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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Kuhls, Anke |
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Erscheinungsjahr: |
2012 |
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Titel: |
Welchen Stellenwert nimmt die Vollzeitpflege im Vergleich zur Heimunterbringung ein? Ein Plädoyer für die Vollzeitpflege. |
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In: Zeitschrift, Periodikum: |
Sozial Extra |
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Heft / Nr. : Erscheinungsjahr: |
7/8 / 2012 |
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Seitenangabe: |
50 - 53 |
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Abstract: |
Vollzeitpflege und die Unterbringung in Heimen stehen in der Kinder- und Jugendhilfe als gleichwertige stationäre Erziehungshilfen zur Verfügung. Ihr gesellschaftlicher und fachlich zugeschriebener Stellenwert ist nach Meinung der Autorin jedoch unterschiedlich. Aus verschiedenen Blickwinkeln wird diskutiert, ob und welche Gründe dazu führen, dass die Pflegekinderhilfe eher randständig wahrgenommen und behandelt wird. Dass es auch anders geht, hat die Entwicklung von Standards für die niedersächsischen Pflegekinderdienste gezeigt. Diese Empfehlungen haben die Arbeit in der Vollzeitpflege unterstützt und verändert. |
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Schlagworte: |
Fachpolitische Grundlagen und Entwicklungen^Stellungnahmen und Empfehlungen^Regionale Aspekte der Pflegekinderhilfe^Niedersachsen |
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Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: |
Kuhls, Anke |
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Titel: |
Ambivalenzen in der Beratung von Pflegeeltern. |
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Erscheinungsort : Verlag: |
Hildesheim : Universität Hildesheim |
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Erscheinungsjahr: |
2018 |
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Umfang / Format: |
Online-Ressource |
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Kommentar: |
Dissertation, Hildesheim, Stiftung Universität Hildesheim, 2018
Langzeitarchivierung gewährleistet |
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Abstract: |
Infolge des gesellschaftlichen Wandels haben sich die Aufgaben und auch ihre Prioritätensetzung in der Pflegekinderhilfe verändert. Bspw. stellen sich die Ansprüche an erzieherische Fähigkeiten über die Pflegepersonen verfügen sollen, umfangreicher dar als noch vor Jahrzehnten. Zudem war eine Zusammenarbeit mit den Geburtseltern bis weit in das 20. Jahrhundert nicht vorgesehen. Gleichzeitig sind die bestehenden Beschreibungen der Pflegefamilie bis heute unscharf und in ständiger Veränderung darüber, wie eine (Pflege-) Familie aussehen soll, was sie charakterisiert, welche Aufgaben, welche Rollen vergeben werden. Die Forschung hat bisher zu wenig zur Weiterentwicklung beigetragen. Angesichts dessen bestehen Widersprüche für derartige Ausprägungen, wenn die sich wandelnden und als Norm festgelegten Lebensweisen nicht mit den sie umgebenden Umwelten harmonieren. Ihre Auswirkungen treten verstärkt auf der operativen Ebene hervor. Das vorliegende Forschungsprojekt hat Erstgespräche zwischen Fachkräften für Pflegekinder und Bewerbenden um ein Pflegekind evaluiert. Die in der Untersuchung freigelegten Ambivalenzen zeigen auf, dass sich einerseits die Anforderungen an den Pflegeauftrag gewandelt haben und andererseits diese veränderten Ansprüche offenbar in der Praxis noch nicht zufriedenstellend gelöst wurden. Deren Auftreten hat aber Auswirkungen u.a. auf die Herstellung eines gemeinsamen Arbeitsbündnisses in einem ersten Gespräch zur Aufnahme eines Pflegekindes sowie anschließend auf das Alltagsgeschehen während eines Pflegearrangements. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts können als Grundlage dienen, ein transparentes und an den Bedarfen von Pflegefamilien orientiertes Vorgehen zu generieren. |
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URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: |
https://hildok.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/906 |
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URL : Volltext / Inhaltsangaben: |
https://hildok.bsz-bw.de/files/906/Kuhls_Ambivalenzen.pdf |
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Schlagworte: |
Vorbereitung, Begleitung und Beratung von Pflegefamilien^Dissertationen, Habilitationsschriften^Erstgespräche: Fachkräfte - Pflegeeltern |
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