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  • Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: Hübsch, Franziska^Keim, Vera S. P.^Thole, Werner
  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Titel: Was aus ihnen wurde .... Bericht aus einem laufenden Forschungsprojekt zu familienähnlichen Lebensgemeinschaften und Standprojekten. Forschungsnotizen.
  • In: Zeitschrift, Periodikum: Forum Erziehungshilfen
  • Heft / Nr. : Erscheinungsjahr: 3 / 2012
  • Seitenangabe: 157 - 162
  • Schlagworte: Pflegekinder und Pflegefamilien^Erziehungsstellen / professionelle Pflegefamilien / andere familienähnliche Betreuungsformen (§§ 33 und 34)^Forschung und Evaluation in der Pflegekinderhilfe^Pflegekind: Biografie
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    • Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: Jessen, Dörte [Red.]
    • Titel: "Lotsen im Übergang" : Rahmenbedingungen und Standards bei der Gestaltung von Übergängen für Pflegekinder ; Dokumentation der Fachtagung am 14. und 15. Juni 2012 in Berlin / Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik.
    • Erscheinungsort : Verlag: Berlin : Dt. Inst. für Urbanistik
    • Erscheinungsjahr: 2012
    • Umfang / Format: 170 S. : Ill., graph. Darst. ; 30 cm
    • Kommentar: Literaturangaben
    • ISBN / ISSN: 978-3-931418-93-9
    • Einband / Preis: kart. : EUR 19.00 (DE), EUR 19.00 (AT), sfr 27.50 (freier Pr.)
    • Reihe / Gesamttitel: Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe; 86 / Dokumentation / AGFJ
    • Körperschaft / Herausgeber: Deutsches Institut für Urbanistik / Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe / Tagung "Lotsen im Übergang" <2012, Berlin>
    • Abstract: In den letzten Jahren und aktuell verstärkt durch den Tod des Pflegekindes Chantal in Hamburg, werden von fachlicher, wissenschaftlicher, politischer und öffentlicher Seite die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Standards der Pflegekinderhilfe diskutiert. Anliegen dieser Tagung war es, die Gestaltung der verschiedenen Übergänge bei Pflegekindern zu diskutieren und dabei insbesondere auch die Rolle der "Lotsen im Übergang", der damit befassten Fachkräfte aus der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe in den Blick zu nehmen. Eine Inobhutnahme und Unterbringung eines Kindes bei Pflegeeltern ist oft ein emotional hoch besetzter Prozess für alle Beteiligten. Je besser aber die erste Übergangszeit gelingt, desto besser gestaltet sich in der Regel auch der sich anschließende Prozess. Maßgabe bei allem sollte immer sein, die Belastungen für die Kinder so gering wie möglich zu halten, sie soweit es geht über die neue Situation aufzuklären und Vertrauenspersonen einzubeziehen. In der Realität gestaltet sich dies oft schwierig. Welche Rahmenbedingungen und fachliche Standards braucht die Praxis hierfür? Darüber, wie man für diese Kinder stabile Brücken bauen kann, fand im Rahmen der Tagung ein intensiver fachlicher Austausch statt, der in dieser Dokumentation wiedergegeben wird.
    • URL : Volltext / Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/1028505647/04
    • URL : Volltext / Inhaltsangaben: http://edoc.difu.de/edoc.php?id=U1P5CQY9
    • Schlagworte: Case-Management und Pflegekinderhilfe^Pflegekinder und Pflegefamilien^Regionale Aspekte der Pflegekinderhilfe^Sammelband / Reader / Tagungen / Kongresse^Pflegekind: Biografie^Übergangsmanagement^Hamburg
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      • Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: Pierlings, Judith
      • Titel: Wie erklären sich Pflegekinder ihre Lebensgeschichte? Analyse biografischer Deutungsmuster.
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      • Erscheinungsjahr: 2014
      • Umfang / Format: 136 S.
      • ISBN / ISSN: 978-3-934963320
      • Einband / Preis: 9,00 €
      • Reihe / Gesamttitel: ZPE-Schriftenreihe Nr. 33
      • Körperschaft / Herausgeber: Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste/ZPE
      • Abstract: Die Untersuchung von Judith Pierlings hat – wie alle Untersuchungen der „Forschungsgruppe Pflegekinder“ – das Modell vom Kind und Pflegekind als Subjekt zur Grundlage, also eine sozialpädagogisch-erziehungs-wissenschaftliche Perspektive auf Kinder, die sich selbst entwickeln und lernen (und nicht: entwickelt werden). Die Arbeit stellt nicht die allgemeine Frage nach dem Erleben im Mittelpunkt, sondern die spezifischere, wie Menschen ihre Entwicklung und das Feld, in dem sie stattfand und stattfindet, deuten. Dazu hat die Autorin ein Interview mit einer jungen Frau ausgewählt, die sehr klug, differenziert und selbstreflektiert ihre Erfahrungen als Pflegekind beschreibt. Am ihrem Beispiel lassen sich die Deutungsmuster differenziert analysieren. Und damit lässt sich zugleich zeigen, wie biografische Deutungen des Erlebten sich zu relativ stabilen Mustern verdichten die auch für zukünftige Sozialisationsprozesse relevant sind.
      • Schlagworte: Sozialisationstheoretische Grundlagen^Forschung und Evaluation in der Pflegekinderhilfe^Pflegekinder und Pflegefamilien^Pflegekind: Biografie
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        • Verfasser / Herausgeber / Bearbeiter: Pierlings, Judith
        • Erscheinungsjahr: 2015
        • Titel: Biografische Deutungsmuster von Pflegekindern.
        • In: Sammelband / Reader / Tagungsband: Klaus Wolf (Hrsg.): Sozialpädagogische Pflegekinderforschung. Bad Heilbrunn 2015
        • Seitenangabe: 85 - 106
        • Schlagworte: Sozialisationstheoretische Grundlagen^Pflegekinder und Pflegefamilien^Pflegekind: Biografie
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